Das Denkmal Den Gefallenen Im Befreiungskrieg In Rõuge

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Das Denkmal Den Gefallenen Im Befreiungskrieg In Rõuge / Vorstellung

Zur Erinnerung den Gefallenen im Kampf oder an Wunden Gestorbenen Soldaten aus der Rõuge Gemeinde hat man im Jahre 1926 gegenüber der Kirche das Denkmal errichtet. Der Pfarrer Valter Viks hat den Vorschlag gemacht und der Bildhauer Voldemar Mellik (1887-1949) hat geschaffen. Im Vordergrund ist der Text: "1918- 1920. Ehre den Gefallenen! Dankbarer Kirchspiel von Rõuge". Die festliche Rede hat bei der Eröffnung des Denkmals der General Juhan Tõrvandi (1883-1942) gehalten.
In einer Nacht im Jahre 1945 haben die sowjetischen Soldaten das Denkmal in die Luft gesprengt und den Soldat aus Bronze und untere Steine unter die Erde gegrabt. Die sowjetischen Soldaten gingen weg. Der örtlicher Künstler Aksel Ollmann kam mit dem Pferdewagen und hatte den Skulptur mitgenommen und zu Hause versteckt. Er hatte zwei Helfer: August Kirch und Osvald Kimask, weil der Skulptur 320 kg schwer und 2.28 m hoch war. Später, als er verheiratet war, wuβte auch seine Frau Linda dieses Geheimniss.
Im Jahre 1988 wollten die Bewohner in Rõuge das Denkmal wieder aufsetzen. Es war eine Versammlung auf der Stelle, wo das Denkmal früher stand. Niemand wuβte, daβ der alte Kunstwerk erhalten geblieben ist. Zum Glück lebte Frau Linda Ollmann noch und sie erzählte den anderen die Geschichte des Denkmals.
Der Bronze-Soldat wurde ausgegrabt, im Ars Monumentaal restauriert und wieder am 30. Oktober 1988 errichtet.

Das Denkmal Den Gefallenen Im Befreiungskrieg In Rõuge / Gallery

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