Gutshof Rogosi In Ruusmäe

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Gutshof Rogosi In Ruusmäe / Vorstellung

Stanislaus Rogosinsky, der polnischer Herkunft war, hat das kleine Herrenhaus aus Holz auf die Stelle der ehmahligen Festung oder der mittelalterlichen Siedlung gebaut. Nach seinem Namen hat der Gutshof den Namen Rogosi bekommen. Rogosi wurde zum ersten Mal im Jahre 1591 erwähnt. Der Name Ruusmäe taufte erst am Anfang des 20. Jahrhunderts auf.
In den Jahren 1629-1776 war der Gutshof im Besitz des Tartuer königlichen Gerichtsassesors Herman von Liebsdorff. In der Mitte des 16. Jahrhunderts sind die Gebäude im Barokstil gebaut worden und bildeten mit dem geschlossenen Innenhof ein Kastell. Seit 1776-1919 war der Gut im Besitz der Familie von Glasenapp.
Nach den Akvarellen von Joh. Chr. Bronze (18/19 Jh) kann man eine Vorstellung des ehmaligen Guts bekommen.
Hinter dem Herrenhaus lag der Park im französichen Stil mit den beschneidenen Linden und der bis zum See reichte. Weiter um den Teichen und Kanäle lag der Naturpark. Um den Park stand Mauer und auf der südlichen Seite war Obstgarten. Der Hof war flach, heute erhebt sich in Richtung des Hauptgebäudes.
In der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts ist das Herrenhaus völlig umgebaut worden. Das neue Haus war gröβer und stattlicher. Nach der Meinung der Historiker ist der Grundplan der Räume erhalten geblieben. Man hat die anderen Gebäude auch renoviert: Hof, Mauer, Ställe. Der Torturm ist am Ende des 19. Jh. gebaut worden.
Seit 1934 befindet sich im Herrenhaus die Schule. Im Turm befindet sich heute das Museum, das besuchen kann.

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