Kõljala Mõis

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Kõljala Mõis / Vorstellung

Die frühesten schriftlichen Erwähnungen des Gutshofes Kõljala stammen aus dem Jahre 1509. Die bis heute in den Kellern des Hauptgebäudes erhalten gebliebenen und ältesten Bauteile stammen allerdings erst aus dem 17. Jahrhundert. Obwohl der damalige Herrensitz ein einstöckiger Quadersteinbau war, ist bekannt, dass die Zimmer von zehn Kronleuchtern aus Messing erleuchtet wurden, dass vor den Fenstern mit goldenen Stickereien verzierte Gardinen, und an den Wänden zwölf große flämische Teppiche hangen. Eine neue und umfangreichere Bauperiode fand in dem Gutshof im 18. Jh. statt. Gut zu Wissen: im Gutshof befand sich eine 400-bändige, hauptsächlich aus Werken von Klassikern des 17.-18. Jh. bestehende Bibliothek.

Kõljala Mõis / Gallery

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